Buddhismus-Seminare und Vorträge

Seit vielen Jahren gebe ich regelmäßig Buddhismus-Seminare und halte buddhistische Vorträge. Im Folgenden findest du ein paar Worte zu meinen Seminaren und Vorträgen über die psychologisch-neurologischen Hintergründe des Buddhismus, buddhistische Meditation und Alltagspraxis sowie zum Thema Buddhismus und Psychotherapie.
Die verschiedenen Regionen Asiens haben recht unterschiedliche Arten entwickelt, die Lehre des Buddha zu praktizieren. Am besten bekannt sind im Westen wohl das bestechend minimalistische japanische Zen und vor allem der farbenfrohe und mit vielen Ritualen, Mantras und Klängen verzierte und damit recht attraktive tibetische Buddhismus.
Der vor allem in Thailand, Burma oder Sri Lanka praktizierte Theravada-Buddhismus (die „älteste Schule“) hingegen stützt sich einzig auf die Urtexte des Buddhismus und fokussiert die reine Lehre des Buddha in dessen Worten, nämlich: Die Einsicht (vipāssana) in die tiefen Muster des menschlichen Geistes und wie aus diesen das entsteht, was wir Stress und Leid (dukkha) nennen. Und: Wie wir Stress und Leid zum endgültigen Erliegen bringen können.
Was in diesem Lichte Achtsamkeit, Loslassen, Karma, Meditation / Kontemplation und vieles mehr bedeuten und wie all das psychologisch und neurologisch zu verstehen ist, darin sollen die von mir gehaltenen Buddhismus-Seminare und Vorträge einen Einblick geben. Ziel ist es überdies, zu verstehen, warum man wie meditiert und wie diese Meditation in den Alltag zu integrieren ist.
Anfragen
Solltest du, gleich ob Privatperson oder Institution, Interesse an einem Buddhismus-Seminar, an einem buddhistischen Vortrag oder an einem Meditationskurs haben (jeweils auch online möglich), kontaktiere mich gerne – oder trage dich in meinen Newsletter ein, um auf dem Laufenden zu bleiben. Aktuelle Termine und Kurse findest du hier.